… dass im Schermützelsee eine versunkene Stadt aus längst vergangenen Zeiten liegen soll und manchmal sogar das Läuten der Kirchturmglocken an die Oberfläche dringt? Tatsächlich wurden im 146 ha großen und 42 m tiefen See die Reste von Bauten, bronzezeitlicher Pfahlroste gefunden. Der vermutlich während der letzten Eiszeit durch einen sogenannten Toteisblock entstandene Schermützelsee ist der größte See in der Region Märkische Schweiz.
… dass im Naturpark Märkische Schweiz insgesamt 259 Vogelarten, davon 145 als Brutvögel nachgewiesen werden konnten? Der Naturpark ist etwa 205 Quadratkilometer groß und neben dem betörenden Anblick einer über das Wasser gleitenden Ringelnatter kann man hier u. a. auch Seeadler und Eisvögel beobachten. Fast die gesamte Fläche der Märkischen Schweiz wurde deshalb zum Europäischen Vogelschutzgebiet erklärt.
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